
Michael Rylko
ist Architekt und Stadtforscher. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Untersuchung urbaner „Schattenzonen“ und Brachen, sowie der Stärkung nicht-hegemonialer Räume.
Gegenwärtig verstärkter Fokus auf das Medium Film.
2024 Diplomarbeit „Qualitäten der Leere – räumliche Beobachtung einer Brache im urbanen Raum“ an der Fakultät für Architektur und Raumplanung Wien.
2019-2024 Mitarbeiter am Institut für Kunst und Gestaltung 1. Zunächst als Tutor bei diversen Lehrveranstaltungen mit Schwerpunkten in interdisziplinäre, kollektive Arbeitsprozesse in OPENmarx, einem ehemaligen Stadtlabor der TU Wien, von 2021-2024 als Projektmitarbeiter bei „BiB-Lab – Innovationslabor für Bildung in Bewegung“. Dabei unter anderem zuständig für die Errichtung und Betreuung eines Rückzugsraums für Kinder und Jugendliche.
2022 und 2023 Initiator des „Grätzl-Kino“, ein Freiluftkino zwischen Apotheke und Trafik für Kinder, Eltern und Erwachsene in der Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost.
2020 Projektmitarbeiter beim Kunst- und Raumforschungsprojekt „ICH BRAUCHE PLATZ!“ unter der Leitung von Karin Harather in Kooperation mit Kunst 1 Institut, KÖR und IBA Wien.
Mitglied des Vereins LÄB – Labor für ästhetische Bildung.